Kunst-Motivation: Hulahoop-Katie malt beim kreisenden Abspecken

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Echt sexy! Niemand weiß, wo man zuerst hinschauen soll, wenn Katie Sunshine ihren Hulahoop-Reifen um ihre Hüften kreisen lässt. Der Grund: Die amerikanische Fitness-Künstlerin malt beim Abspecken Bilder. So fällt man auf, so nimmt man ab! Auf die Größe kommt es an: Kunst-Motivation, die motiviert.

Kunstwerke ab 17,25 US-Dollar

Preislich geht es bei ihren Werken bei 17,25 US-Dollar in ihrem Online-Shop los. Dazu bietet die Sport-Artistin aus Conway noch farbverzierte Hulahoop-Reifen ab 20 US-Dollar zum Kauf an. Doch seit wann gibt es Hulahoop eigentlich?

Hulahoop gibt es schon seit 400 v. Chr.

Bereits um 400 v. Chr. machten die Römer mit schwachen Fitness-Reifen-Übungen zur Wiederherstellung ihrer Gesundheit. Die Indianer benutzten sie  in Nordamerika zum schnellen Lernen der Jagdtechniken. Leichte Holzreifen gehörten als Spielgerät im 19 Jahrhundert zum Alltag in der Oberschicht und beim Adel.

Renaissance der Reifen ab 1958

Anfang der 1960er Jahre kam es schließlich zur Renaissance der Geschicklichkeitsübung in den Kinderzimmern, als 1958 der kalifornische Spielzeughersteller Wham-O Corp. im Sommer mit Hilfe einer Werbekampagne in den USA in weniger als nur vier Monaten 25 Millionen Kunststoffreifen unter dem Namen „Hula Hoop“ absetzte.  „Hula“ steht für hawaiischer Tanz und „Hoop“ für Reifen (Engl.).

Direktkontakt zu Katie Sunshine

Wenn Sie Fragen haben, schreiben Sie einfach eine E-Mail an Katie Sunshine:

katiesunshinehoops@gmail.com

oder besuchen Sie sie bei Facebook www.facebook.com/katiesunshine14 oder auf ihrer Website unter www.katiesunshinehoops.com.

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