Buch-Tipp: Fredmund Malik – „Wenn Grenzen keine sind – Management und Bergsteigen“

malikcovermalikcoverWas verbindet Manager und Bergsteiger? Mehr als viele denken, wie Managementvordenker Fredmund Malik mit seinem neuen Buch „Wenn Grenzen keine sind – Management und Bergsteigen“ beweist: Motivation, Leistung, Ausdauer, Ethik und Verantwortung. Über das Erklimmen eines Berges wie z.B. Mount Everst, Zugspitze u.a. gewinnt man zentrale Erkenntnisse für ein wirksames Management und ein erfülltes Leben.

Mehr Freude an Leistung

Malik betont in seinem neuen Werk: Beruf und Privatleben sind vereinbar, Erfolg und Lebensqualität kein Widerspruch. Der Bestsellerautor und Bergsteiger plädiert für mehr Freude an Leistung und spricht sich gegen einen Dauerzustand „am Limit“ aus.

Wie kann jeder Einzelne seine Grenze hinausschieben?

Das Buch ist sehr persönlich geschrieben, es gibt zahlreiche Privatfotos von vergangenen Touren der letzten Jahre. Sobald man die ersten 3o Seiten gelesen hat, liest man einfach weiter bis zum Ende. Die Mischung aus Management-Wissen, autobiographischen Erlebnissen und universitärer Background macht süchtig. Im Buch werden folgende Fragen beantwortet: Was können Menschen leisten? Wo sind die Grenzen? Wie kann jeder Einzelne seine Grenze hinausschieben?

Beim Bergsteigen redet man von den Resultaten

Die Lösung: Richtiges und gutes Management sowie Selbstmanagement über Grenzen hinaus zu kommen. Die Voraussetzung: Die Fähigkeit, mit Komplexität umgehen zu können. Die Metapher dabei ist für den Management-Experten aus Österreich immer das Bergsteigen, der Schule des Lebens: „Beim Bergsteigen kommt das Reden über Herausforderungen kaum vor. Dort redet man von den Resultaten.“

Seit 2009 Träger des österreichischen Ehrenkreuzes für Wissenschaft und Kunst

Malik studierte ab 1968 in Innsbruck und ab 1970 in St. Gallen Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Das Studium schloss er in St. Gallen mit der Promotion ab, 1978 folgte dort die Habilitation für Betriebswirtschaftslehre und die Erteilung der Venia Legendi. Seit 1977 leitet er das Management Zentrum St. Gallen (heute Malik Management Zentrum St. Gallen AG). Er ist Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste und seit 2009 Träger des österreichischen Ehrenkreuzes für Wissenschaft und Kunst.

Mehr Infos gibt es auf der Website: www.malik-management.com/de

Fredmund Malik – „Wenn Grenzen keine sind
Management und Bergsteigen“

2014, geb. mit Schutzumschlag, ca. 256 S., inkl. E-Book

D 27,00 € / A 27,80 € / CH 38,50 Fr.
ISBN 978-3-593-50029-4
Erscheinungstermin: 13. Februar 2014
Auch separat als E-Book erhältlich.
Campus Verlag

 

Kunst-Motivation: Sedlacek mit „Chemiker der Phantasie“ im Wien Museum

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Surreale Bilderwelten der Extraklasse! Kunst-Motivation pur! Noch bis zum 21. April sind Werke eines der wichtigsten Künstler der Zwischenkriegszeit Österreichs im Wien Museum zu bewundern. Der Maler und Grafiker Franz Sedlacek (1891–1945) ist von der Kunst der Romantik inspiriert. 

Spannung zwischen bürgerlicher Existenz und künstlerischer Leidenschaft

Sedlacek malte in altmeisterlicher Manier traumhafte, von skurrilen Wesen bevölkerte, groteske Szenen oder Versatzstücke aus Technik und modernem Alltag inmitten düster-pathetischer Landschaften fernab der modernen Zivilisation. Seine Inspiration: Die Spannung zwischen bürgerlicher Existenz und künstlerischer Leidenschaft, der Sedlacek nur in seiner Freizeit nachgehen konnte, zählt bis heute zu den faszinierenden Aspekten des Malers und seines Werkes.

Mitbegründer der Linzer Künstlergruppe MAERZ

Franz Sedlacek, 1891 in Breslau geboren, wuchs in Linz auf. Ab 1911 studierte er Technische Chemie in Wien, 1913 war er Mitbegründer der Linzer Künstlergruppe MAERZ. In jungen Jahren war Sedlacek als Grafiker und Karikaturist tätig, ehe er sich ab den 1920er-Jahren auf Ölmalerei konzentrierte.

Kuratorinnen:
Gabriele Spindler (Landesgalerie Linz)

Ausstellungsarchitektur:
Henny Liebhart-Ulm/Gerold Tagwerker

Grafik:
Dominik Hruza studio

Schauen Sie hier Bilder-Kostproben der Ausstellung an!

Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag & Feiertag, 10 bis 18 Uhr

Franz Sedlacek –
Chemiker der Phantasie
30. Jänner 2014 bis 21. April 2014
1040 Wien, Karlsplatz 8
T: +43 (0)1 505 87 47 0, F: +43 (0)1 505 87 47 7201
E-Mail: office@wienmuseum.at

Weitere Infos zur Ausstellung gibt es auf der Website des Museums:
http://www.wienmuseum.at/de/ansicht/ausstellung/franz-sedlacek-chemiker-der-phantasie.html

Die Zugspitze: Kraftort der Spitzenmotivation

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Die Zugspitze. Was für ein Berg! Was für eine gute Luft! Was für eine Aussicht! Natur pur! Am schnellsten geht’s mit der Tiroler Zugspitzbahn von Ehrwald-Obermoos  auf den Westgipfel des höchsten Berg Deutschlands hoch (2962 Meter). Hier am Kraftort für Spitzenmotivation sammelt Führungskräftetrainer Thomas Schlechter die inspiriende Power, die der Österreicher an seine Teilnehmer bei seinen Webinaren, Trainings und Seminaren weitergibt.

Seit 1926 gibt es die Tiroler Zugspitzbahn

Die Tiroler Zugspitzbahn fährt auf einer Gesamtlänge von 3.600 Metern direkt ins Wettersteingebirge der Alpen. Die Höhendifferenz: 1.725 Meter, die bei einer Fahrzeit von nur 10 Minuten mit einer Geschwindigkeit von 36 km/h erklommen wird. Seit dem 5. Juli 1926 (Neubau: Juli 1991) bringt die Bahn die Touristen in die Höhe. Die Tiroler gewannen damit den Wettlauf mit der bayerischen Seite um die technische Erschließung des Gipfels. In dieser Winter-Saison (30.11. 2013  bis 21.04.2014) fährt die Tiroler Zugspitzbahn von 8.40 bis 16.40 Uhr im 20 Minuten-Takt.

Hier aktuell per Webcam schauen, was gerade an der Zugspitze los ist. Mehr Informationen gibt es auch unter www.zugspitze.at.

Seminare an der Zugspitze mit Motivationstrainer Thomas Schlechter

Übrigens, im Sommer geht es wieder mit Motivationstrainer Schlechter persönlich nach oben. Ein unvergessliches Erlebnis! An folgenden Terminen können Sie dabei sein:

Gipfelmotivation

Deutschlands höchstes Motivations-Seminar
Termin: 27. bis 29. Juni 2014
Direktlink: http://www.gipfelmotivation.de/alle-events/gipfelmotivation/

Der Aufstieg zum Zugspitzgipfel

Mentalseminar und Tageswanderung
Termin: 18. bis 19. Juli 2014
Direktlink: www.gipfelmotivation.de/alle-events/der-aufstieg/

Leadership-Tage

Das ultimative Seminar für alle, die bereit sind, eine dynamische und inspirierende Führungskraft zu werden. Sehen Sie dazu das folgende Video.
Termin: 9. bis 11. Oktober 2014
Direktlink: www.gipfelmotivation.de/alle-events/leadership-tage/

Thomas Schlechter ist Eventtrainer für mentale Kraft, innere Stärke, Spitzenmotivation und Berufscoaching. Seine enerise-Methode steigert die mentale Kraft zur Spitzenmotivation und sorgt für Lifebalance im Alltag. enerise ist ein Motivationstraining für den mentalen Spitzenzustand entwickelt von Motivationstrainer Thomas Schlechter.

Thomas Schlechter
berufliches Coaching
Motivationstraining
www.thomasschlechter.de

Motivation Schneezauber: Von Kärnten bis zur Zugspitze

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Wer schon einmal an der Zugspitze war, weiß, wie schön es hier ist. Wer zu dem noch Ski fährt, schätzt das große alpine Ski-Angebot. Motivation Schneezauber! Die klare Bergluft im Gesicht und schon geht es den Hang herunter. Abends den Tag am Kamin ausklingen lassen, während es draußen schneit. Doch die vielen andere Ski-Gebiete in Österreich warten ebenfalls mit attraktiven Pisten und Unterkünften auf.

Gute Infrastruktur an den Bergen

Viele Skigebiete sind weit über die Grenzen Österreichs bekannt und sehr beliebt. Wenn Sie die Abfahrt lieben, gibt es fast keine besseren Regionen. Dementsprechend gut ist die Infrastruktur an den Bergen: Viele Gondeln und Sessellifte, ausgezeichnet präparierte Pisten und ausgebildete Schneesportlehrer, die den Wiedereinstieg von Kärnten bis zur Zugspitze durch Privatunterricht besonders leicht machen.

Wo liegt wie viel Schnee in den Ski-Gebieten Österreichs?
http://www.austria.info/de/winter-urlaub-oesterreich/skigebiete-oesterreich-1214697.html

Der Ski-Blog von Austria-Info zeigt täglich interessante Beiträge, Berichte und Fotos von alpinen Ski-Fans: http://skifahren.austria.info

Ausstellungstipp: Architektinnen in Salzburg – eine Spurensuche 1919 – 2013

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Noch bis zum 31. Jänner sind die Arbeiten von Architektinnen aus Stadt und Land im Künstlerhaus der Initiative Architektur in Salzburg zu bewundern. Das Ziel der Ausstellung: Die bisher kaum bekannten Leistungen eines Jahrhunderts weiblicher Produktivität erstmals in einer Zusammenschau sichtbar zu machen.

Das architektonische Schaffen von Frauen wird nach wie vor wenig gewürdigt. Das hat auch historische Ursachen: In Österreich konnten Frauen erst ab 1919 an Technischen Hochschulen Architektur studieren. Der Zugang zum Beruf der Architektin war für Frauen sehr lange Zeit verschlossen.

Heute studieren mehr Frauen als Männer Architektur
Im Laufe des 20. Jahrhunderts hat sich diese Situation aber grundlegend gewandelt. Heute sind an Österreichs Universitäten bereits mehr Frauen als Männer im Fach Architektur eingeschrieben. Das Fazit: Am Beginn des 21. Jahrhunderts sind daher die überkommenen Rollenbilder neu zu sortieren.

Ein umfangreiches Begleitprogramm mit Führungen, Filmen, Vermittlungsangeboten für Schulen, Vorträgen und Diskussionen ergänzt wird, rundet das Ausstellungsprogramm ab.

Ausstellungsdauer: Bis 31. Jänner 2014
Öffnungszeiten: Dienstag – Freitag: 12 – 18 Uhr

Rahmenprogramm: 
Fr 31.1., 13 Uhr: Busexkursion – Architektinnen im Stadtbild von Salzburg – Bauten in der Peripherie.

Kontaktdaten:
INITIATIVE ARCHITEKTUR im Künstlerhaus
Hellbrunner Straße 3, A-5020 Salzburg, Republik Österreich
Tel.: +43662 879867
Fax: +43662 872869
office@initiativearchitektur.at
www.initiativearchitektur.at

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