Lexikon

Motivation von A bis Z

Im „A bis Z der Motivation“ finden Sie alphabetisch geordnet alles rund um mentale Stärke und Motivation. Holen Sie sich TippsMotivation pur

A

Angst
Ein für das Überleben notwendiger Mechanismus, der als Hinweisreiz für mögliche Gefahren fungiert. In übersteigerter Form erscheint sie bei Panikanfällen mit diversen psychophysiologischen Folgen.

Angststörungen
Es handelt sich um eine Störung, bei dem das Symptom der Ängste im Vordergrund steht. Sie drücken sich in psychischen, physiologischen, körperlichen und kognitiven Beeinträchtigungen aus.

Anpassungsstörung
Bezeichnung für eine Störung, in der die Betroffenen weit über ein Normalmaß hinausgehenden Grad auf belastende Ereignisse reagieren und spezifische Symptome ausbilden (z.B. Depression, Ängste usw.).


B

Bewusstsein
Gesamtheit aller erlebten psychischen Zustände, Handlungs- und Verhaltensweisen. Es lässt sich unterteilen in das Ich-Bewusstsein (Wissen  um sich als Erlebenden) und das Selbst-Bewusstsein (Wissen um sich selbst).

Boreout
Stammt aus dem Englischen: „boring/bored“ = langweilig/gelangweilt, entsteht durch berufliche Unterforderung und Langeweile.

Brainstorming
Ein psychologisches Verfahren zur Generierung von Lösungsideen, in dem ohne Bewertung von den beteiligten assoziative und spontane Ideen abgefragt werden und erst später hinsichtlich ihrer Brauchbarkeit analysiert werden.

Burn-out
Ein Erschöpfungssyndrom, das durch übermäßige Stressoren oder Überbelastungen ausgelöst wird und bei dem eine geistige, seelische und/oder körperliche Erschöpfung vorliegt, die bis zum psychischen und physiologischen Zusammenbruch führen kann.


C

Charakter
Die Gesamtheit der spezifisch individuellen Persönlichkeitsskills.

Charakteranalyse
Speziell von W. Reich weiterentwickelte Behandlungstechnik, bei dem der Analytiker eine aktive Haltung einnimmt, um so den Fokus insbesondere auf die während des Prozesses auftretenden Widerstände zu lenken und diese zu analysieren.

Coaching
Eine interaktive, personenzentrierte Beratungsform, die berufliche und private Inhalte umfassen kann. Im Vordergrund steht die berufliche Rolle bzw. damit zusammenhängende aktuelle Anliegen des Klienten. Ziel ist immer die Verbesserung der Selbstmanagementfähigkeiten des Gecoachten, d.h. der Trainer soll sein Gegenüber derart fördern, dass der Berater am Ende der Behandlung nicht mehr benötigt wird.

D

Denken
Kognitive Prozesse, die wesentlich mit dem Lösen von Problemen und dem Verarbeiten von Informationen in Zusammenhang stehen. Wichtige Abläufe sind Erkennen, Identifizieren, konvergentes und divergentes Denken und die Bewertung von Denkstrukturen.

Desensibilisierung
Bei dieser Methode wird der Klient langsam an die angstauslösenden Reize herangeführt. Wenn der Anspannungs-/Angstgrad zu hoch wird, wird dieser mittels Entspannungsübungen wieder gesenkt. Ziel ist eine langsame Gewöhnung an die Angst auslösende Situation und dem damit verbundenen Abbau.

E

Einsamkeit
Das Alleinsein wird als quälend erlebt. Es beinhaltet die Vorstellung von Verlassenheit und Ausgegrenztheit und Hilflosigkeit, da die Person in der Realität außerhalb der Gemeinschaft steht.

Emotion
Es handelt sich um seelische, gefühlsmäßige und/oder körperliche Reaktion, mit dessen Hilfe die Umwelt oder bestimmte Ereignisse wahrgenommen, interpretiert und bewertet werden. Im Vordergrund steht dabei eine bestimmte Empfindung, die ausgelöst wird. Weiterhin können sowohl vegetative Reaktionen z.B. des Herz-Kreislaufsystems, als auch motorische Reaktionen z.B. der Gesichtsmuskulatur auftreten.

enerise®
Energie und Lebenskraft eines Menschen steigern. Die Innere Energie für mehr Lebenserfolg aktivieren.

 Eingetragene Wortmarke.

Entwicklung
Unter Entwicklung versteht man im Allgemeinen einen Prozess der Entstehung, der Veränderung bzw. des Vergehens. Es gibt drei Prinzipien der Entwicklungspsychologie: 1. Das Prinzip des Wachstums, 2. Prinzip der Reifung und 3. das Prinzip des Lernens.

Erfolg
Ich habe dafür meine eigene Definition gefunden: „Ich nenne es immer dann Erfolg, wenn aus dem Handeln ein Ergebnis mit einer Verbesserung entsteht, das Menschen, egal in welchem Umfeld, hilft.“ Thomas Schlechter

F

Familienaufstellung
Ein Verfahren, eingesetzt in der Familien-, Paar- oder Einzeltherapie, das vorhandene z.T. unbewusste „Familienmuster“ oder „Familiengesetze“ darstellen soll, indem entweder Gegenstände oder andere Personen entsprechend aufgestellt die Rolle einzelner Familienmitglieder übernehmen und durch Neuaufstellungen andere Handlungsmöglichkeiten darstellen. Ein Verfahren, das ursprünglich aus der Gestalttherapie und dem Psychodramatherapie stammt.

Fehlhandlungen
Nach Freud handelt es sich hierbei um verdrängte Inhalten, die sich im Vergessen, Versprechen usw. zeigen.


G

Gedächtnis
Es meint die Fähigkeit, Informationen ohne großen Verlust, wieder zu erinnern. Es enthält Prozesse von Einspeicherung von Informationen, Entschlüsseln, Behalten und Abrufen.

Gefühl
Es ist das grundlegende Erlebnis, worin das Individuum zu den Inhalten seines Erlebens Stellung bezieht, die meist mit Lust- und Unlustzuständen verbunden ist. Hierzu zählen etwa Freude, Trauer, Wut, Scham usw.

Gestalttherapie
Verfahren, die aus der Tiefenpsychologie stammen und zu den humanistischen Ansätzen gehören. Wichtig ist hier die Annahme, dass der Mensch sich zu einer eigenverantwortlichen Persönlichkeit entwickeln will und dass jedes Individuum nach Selbstverwirklichung und Differenzierung strebt, was durch die Therapie genutzt wird.


H

Handlung
Eine in Bezug auf ein Ziel initiierte und gerichtete Bewegung, das ausdrücklich die psychische Zielausrichtung beinhaltet.

Herzphobie
Auftreten von plötzlich auftreten kardialen Symptomatik, wie z.B. in Form von Attacken, mit intensiver Angst.


I

Ich-Bewusstsein
Begriff aus der Theorie C.G. Jungs. Das „Ich-Bewusstsein“ enthält demnach Gedanken und Gefühle, aber auch die bewussten Wahrnehmungen.

Innere Energie
Summe aller psychischen Eigenschaften eines Menschen wie z.B. Selbstmotivation, innere Kraft, Macht des Unterbewusstseins, Eigenmotivation, Selbstdisziplin, Begeisterung, Leidenschaft, mentale Power, Lebenskraft, Bereitschaft, Beweggrund, Antrieb usw.

Intellektualisierung
Es ist der Abwehrmechanismus, bei dem durch eine intellektualisierende Interaktionsform angsterzeugende Affekte abgewehrt werden.

Intrinsische Motivation
Die Ausführung der Handlung ist aus sich heraus Belohnung genug, z.B. bei Neugier, Spaß oder Interesse.

Isolierung
Ein Abwehrmechanismus, bei dem Konflikte und ängstigenden Affekte dadurch abgewehrt werden, indem Gefühle und Erinnerungen von den zugehörigen Gefühlsregungen getrennt werden.

K

Kick-off
„Anstoß” für ein neues Projekt.

Know-how
Der Wissensstand einer Person, allgemein in der Technik-Branche gebräuchlich.

Kommunikation
Aus dem Lateinischen: „communicare“ = Prozess der Mitteilung.

Kommunikationsquadrat
Friedemann Schulz von Thun ist Kommunikationswissenschaftler und entwickelte das Konzept des Kommunikastionsquadrats. Das Quadrat besteht aus den vier Konzepten: Selbstoffenbarung, Appell, Sachinhalt und Beziehung.

Konflikte
Es handelt sich um zwei sich widersprechende Bestreben oder Motivationen, die aufeinandertreffen – im Sinne der Psychoanalyse entwickeln sie sich aus den entgegengesetzten Ansprüchen zwischen kulturell bedingten Erwartungen und den entwicklungsbedingten Strebungen des Individuums.


L

Leadership
Die Fähigkeit, sich selbst und andere so im Verhalten zu beeinflussen, dass ein bestimmtes Ziel erreicht wird.

Lernen
Lernen beschreibt den Vorgang der Aneignung bzw. Änderung von Verhaltensweisen oder kognitiven Strukturen. Lernen kann nicht direkt beobachtet werden, sondern nur die Lernleistung, die während oder nach einem Lernvorgang gezeigt wird.

Life Balance
Zustand der inneren und äußeren Harmonie eines Menschen. Im ganzheitlichen Ansatz bezieht sich dies auf die Bereiche Gesundheit, Beziehungen, Karriere und Lebenssinn.

Luzider Traum
Luzidus = „lichtvoll“, „unzweideutig klar“. Es ist ein Traumzustand, bei dem der Träumende sich der Tatsache bewusst ist, dass er träumt. In diesem Zustand kann der Träumende unter Umständen, aktiv in das Traumgeschehen eingreifen und dieses nach seinen Vorstellungen mit zu gestalten.


M

Managementtrainer
Der erfahrene Lehrer für die Leitung innerhalb der Ausbildung.

Mangel-Motivation
Eine Handlungsmotivation, die auf der Grundlage unerfüllter Bedürfnisse entsteht.

Manisch-depressive Störung
Es handelt sich um ein Störungsbild, bei dem sich depressive mit manischen (gehobene Stimmung, z.T. Gereiztheit) Episoden abwechseln.

Mehrwert
Die Spanne zwischen dem Einkaufspreis, der betriebsinternen Bearbeitung und Aufbereitung eines Gutes bis zum Verkauf.

Mentales Training
Das Erlernen oder Verbessern eines Bewegungsablaufes im Sport oder von fachlichen Abläufen im Beruf durch intensives Vorstellen ohne gleichzeitiges tatsächliches Üben: „Voraussetzung für das mentale Training ist eine klare Handlungsvorstellung.“

Mirroring
„Spiegeln“ – das eigene Verhalten wird den Verhaltensweisen eines anderen übernommen.

Mitarbeitermotivation
Die Motivation der Mitarbeiter durch deren Führungskräfte ist Basis für zielorientiertes Verhalten in einem Unternehmen. Es ist somit der Hauptansatzpunkt für leistungssteigernde Beeinflussungsstrategien aus der Managementperspektive.  Dies kann bei Zielerreichung durch monetäre und materielle Belohnungen, aber auch durch Freizeitausgleich, Beförderung, Weiterbildungsmaßnahmen, persönliches Lob und Wertschätzung passieren.

Mobbing
Psychischer Terror am Arbeitsplatz.

Motivation
Die Bereitschaft, in einer konkreten Situation eine bestimmte Handlung mit einer bestimmten Intensität bzw. Dauerhaftigkeit auszuführen (z.B. konzentrierte Auseinandersetzung mit den Inhalten eines Lehrbuches).

 Motivation geht auf das lateinische „movere“=bewegen zurück und soll Aufschluss geben über die Beweggründe des Handelns und Verhaltens eines Menschen geben.

Motivationsseminar
Professioneller Lehrgang, Kurs oder Veranstaltung mit einer geschulten Lehrkraft oder einem Trainer, bei dem die Teilnehmer Techniken, Strategien und Praxiserfahrungen zur persönlichen Motivation lernen.

Motivationstrainer
Zertifizierter und professionell ausgebildeter Coach, der Kunden individuell mit den richtigen Elementen und Maßnahmen, persönlich berät, um erfolgreicher in Beruf und Alltag zu sein.

Motivationstraining
Verschieden Methoden, die die Klienten unterstützen sollen, persönliche Ziele in Beruf, Familie und Co. zu erreichen, ihre Motivation zu steigern und den Erfolg zu maximieren. Eingesetzt werden diverse Mentalstrategien und Techniken sowie Übungen, die die Seminarteilnehmer dazu bringen, ihre Leistungsfähigkeit zu erhöhen und Blockaden zu beseitigen.


N

Narzisstische Persönlichkeitsstörung
Zeichnet sich durch ein übermäßiges Selbstbild aus, Gefühl von unglaublichen Erfolgen, Egozentrik, fordern stringent alleinige Aufmerksamkeit und Bewunderung. Unter diesen Symptomen leidet vor allem die Umwelt, da diese Menschen nur wenig Empathie besitzen, was zur ständigen Ausbeutung führt. Sie suchen immer ihren Vorteil, fordern Vergünstigungen, ohne etwas dafür zu geben. Dabei wird selten die Fähigkeit für langanhaltende Beziehungen entwickelt. Bei Kritik zutiefst gekränkt und enttäuscht. Häufig mit dem Borderline-Syndrom auftretend.

Neurolinguistisches Programmieren (NLP)
Spezifische Therapieform, bei der zunächst die spezifische Informationsstruktur eines Patienten analysiert wird. Weiterhin wird versucht, durch Veränderung bzw. Weiterentwicklung der unterentwickelten Repräsentationsstruktur auf die Verhaltensweisen des Patienten Einfluss zu nehmen.


O

Operantes Konditionieren
Hier wird eine Handlung durch die darauf folgende Reaktion (die Konsequenz) ausgelöst.


P

Pacing
Eine bestimmte Art des Zuganges zu einer anderen Person, indem man sich auf deren Modell der Situation einlässt und so in einen Kontakt mit ihr tritt, z.B. Einstellungen usw.

Panik
Ein Zustand, der impulsive Angstzustände zum Ausdruck bringt, oft mit Attacken abläuft und von heftigen körperlichen und psychischen Beeinträchtigungen begleitet ist, wie Herzrasen, Schwitzen usw.. Panik wird üblicher Weise durch unerwartete, erschreckende Situationen ausgelöst, kann jedoch auch irreale Ursachen haben, durch die prinzipiell ein Fluchtverhalten ausgelöst wird.

Pareto-Prinzip
Nennt man auch als 20/80-Regel: Die universelle Regel in der Geschäftswelt, das den großen Teil des Gesamterfolges mit einem sehr kleinen Teil des Gesamtaufwandes erklärt. Danach wird zum Beispiel mit zirka 20 Prozent der Kunden etwa 80 Prozent des Umsatzes erwirtschaftet.

Präsentationstrainings
Mit Hilfe von Techniken, Strategien und Übungen erhalten die Teilnehmer von ihrem Coach wichtige Tipps zum Präsentieren im Arbeitsalltag. Der Schwerpunkt liegt im Darbieten besonders aufbereiteter Informationen in der Folge von Schaubildern z.B. in einer Powerpoint-Präsentation, verbunden mit dem Vortrag evtl. mit der Zusammenstellung eines Handouts. Dazu gehört das verbale Präsentieren genauso wie rhetorische Mittel, Kniffs und Kniffe im Dialog mit den Zuhörern.

Profit Center
Ein auf Gewinn ausgerichtetes Unternehmen.

Projektion
Ein Abwehrmechanismus, bei dem eigene Wünsche und Gefühle auf andere, nach außen projiziert werden.

Prophezeiung
Vorhersage, die eingetroffen ist.


R

Rationalisierung
Ein Abwehrmechanismus, bei dem ein ängstigender Affekt oder eine verbotene Triebbefriedigung durch scheinbar logischen Argumente abgewehrt wird. Es werden scheinbar objektive und nachvollziehbare Argumente gefunden, um das eigene Verhalten zu erklären.

Redner
Jemand, der eine öffentliche Rede oder Ansprache hält.

Reklamationsgespräch
Der Dialog zwischen Kunden und Unternehmen nachdem ein Fehler oder Mangel angezeigt wurde.


S

Sales Training
Schulung durch ausgebildete Verkaufsexperten, die Methoden und Strategien zur Absatzsteigerung im Unternehmen am Telefon, im persönlichen Gespräch oder über andere Marketing-Kanäle wie z.B. E-Mail, Website-Shop, Google Ad Words etc.  vermitteln.

Selbstmanagement
Die Fähigkeit, sein Leben in Life-Work-Balance zu führen.

Selbstmotivation
Mentaler Zustand, in dem die ganze innere Energie zur Verfügung steht und auf ein Ziel gerichtet ist.

Seminar Motivation
Kurz vor dem Start des Trainings versucht der Trainer, die Kunden oder die Gruppe mit einer Art Warm-up-Kommunikation zu bewegen, um den Einstieg in die Maßnahme zu erleichtern und zu beschleunigen. Dabei lernen sich Berater und Kunden besser kennen, was die anschließende Zusammenarbeit vereinfacht.

Soziale Kontrolle
Ein Prozess, mit dessen Hilfe eine Gesellschaft ihre Mitglieder zu in dieser Gesellschaft positiv bewerteten Verhaltensweisen animiert – in der Regel geht es hier um innere wie äußere Kontrollformen und Sanktionen.

Spitzenmotivation
Der Höchstzustand von innerer Bereitschaft, in dem alle positiven inneren Energien gleichzeitig mobilisiert werden.

Sucht
Störungsbild, das durch den Gebrauch von legalen (Alkohol, Tabak) oder illegalen (Hasch, Heroin) Suchtmitteln entsteht. Es äußert sich durch eine körperliche und psychische Abhängigkeit (so müssen immer größere Mengen des Suchtmittels für die gleiche Wirkung zugeführt werden) und der Gebrauch wird fortgesetzt, obwohl körperliche Beeinträchtigungen sichtbar werden. Beim Absetzen des Suchtmittels kommt es zu Entzugserscheinungen.

Syndrom
Ein komplexes Bündel unterschiedlicher Symptome.


T

Talentmanagement
Individuelle Förderung der Kompetenzen der Mitarbeiter. Berücksichtigung unterschiedlicher Talente bei der Aufgabenverteilung.

Teamentwicklung
Der Prozess innerhalb eines Unternehmens oder Sportvereins, bei dem ein Coach oder Trainer das Ziel hat, die Struktur und Zusammensetzung der Gruppe, die miteinander ständig in Kontakt tritt, durch Übungen und Gespräche zu optimieren, um die Produktivität zu steigern und in arbeitsteiliger Verantwortung mit der richtigen Strategie Ergebnisse besser zu erreichen.

Thomas Schlechter
Der Erfolgstrainer und Mental-Coach hat die innovativen Mentaltechniken „Mentale Shortcuts“ entwickelt. Autor der Bücher „Punktgenau in Bestform“, „Enerise Your Life“ und „Das Drehbuch meines Lebens“.

Trainerausbildung
Mit einem Studium, z.B. Psychologie, Sport, Kommunikationswissenschaft, BWL etc. und/oder zertifizierten Lehrgängen erhalten Berater die Zugangsberichtigung und einen Qualifikationsnachweis, Trainer einer spezifischen Zielgruppe oder Mandanten mit Optimierungsbedarf zu sein. Trainerlizenzen setzen im Allgemeinen praktisches und theoretisches Wissen voraus. Die Lizenz oder der Studienabschluss dient dazu, einheitliche Qualitätsstandards für Coaches in den jeweiligen Disziplinen zu gewährleisten.

Trainings für Führungskräfte:
Professionelle Berater machen Führungskräfte mit Seminaren und Lehrgängen für den Arbeitsalltag mit speziellen Angeboten fit und schulen sie, in schwierigen Situationen die richtigen Entscheidungen zu treffen, um körperlich fit und mental zu sein.

Transaktionsanalyse
Eine von Eric Berne begründete Einzel- und Gruppenpsychotherapie, die aus der Psychoanalyse abgeleitet wurde. Es unterscheidet eine Strukturanalyse (hier werden unterschiedliche Ich-Zustände unterschieden), eine Interaktionsanalyse (bei der Transaktionsformen analysiert und im Sinne erlernter Rollenspiele interpretiert werden.

Traumarbeit
Ein Prozess, bei dem aus den verborgenen Trauminhalten (latent) der manifeste Trauminhalt geformt wird.


U

Überdauernde Dispositionen
Es handelt sich um Merkmale oder Persönlichkeitseigenschaften, die überdauernd sind und von daher Personenspezifisch sind.

Unterernährung
Eine Ernährung, die den Energiebedarf des Körpers nicht deckt und woraus sich entsprechende körperliche Einschränkungen entwickeln.


V

Verhaltensübung
Eine Methode der Verhaltenstherapie, bei dem vorrangig die erwünschten Verhaltensweisen eingeübt werden.

Verhaltensmodifikation
Es handelt sich um therapeutische Instrumente (insbesondere Konditionierungstechniken), die aus der Verhaltenspsychotherapie stammen und mit dessen Hilfe Verhaltensänderungen bewirkt werden sollen.

Verhaltensübung
Eine Methode der Verhaltenstherapie, bei dem vorrangig die erwünschten Verhaltensweisen eingeübt werden.

Verkaufstrainings
Gezielte Seminare, wie die Verkäufer die Ware des Unternehmens besser an den Kunden präsentieren und verkaufen.

Vertriebs-Intervall-Training
Ein von vielen Teams angewendetes systematisches und nachhaltiges Trainingskonzept, das aus sieben Trainingsstufen besteht und in Unternehmen über einen Zeitraum zwischen zwei und drei Jahren durchgeführt wird.


W

Wahrnehmungsstörungen
Es handelt sich um krankhafte Veränderungen der Wahrnehmung, zum Beispiel bei Sinnestäuschungen.

Wahrnehmungsfilter
Es handelt sich um sehr individuelle Glaubenssätze, um Erfahrungen und Vorstellungen, die unser spezifisches Modell der Welt erschaffen.

Widerstand
Es handelt sich um einen Zustand, der sich der Bewusstwerdung verdrängter und damit unbewusster psychischer Inhalte widersetzt. Insbesondere in der Therapie wiederholt auftretender Zustand, durch den der therapeutischen Prozess unterbrochen wird, der zugleich jedoch Ausgangspunkt für den weiteren Therapieprozess ist.

Work-Life-Balance:
Optimale Abstimmung von privaten, sozialen und beruflichen Interessen.

Workshops
Interne Wissens- und Arbeitskurse eines Unternehmens.


Y

Yerkes-Dodson-Gesetz
Beschreibt die Beziehung, die zwischen einer optimalen Stärke von Motivation und einer Schwierigkeit einer Lernaufgabe besteht. D.h. die Beziehung zwischen möglicher Leistungsfähigkeit und dem Erregungsniveaus einer Person. Dieses Gesetzt entstammt Untersuchungen an Ratten, demzufolge diese schneller eine schwerere Diskriminierung (also eine Reizunterscheidung) bei geringerer Motivation lernen, leichtere Aufgaben aber auch bei einer sehr hohen Motivation gut gelernt werden.

Yoga
Ein fernöstliches Entspannungsverfahren, das mittels körperlicher und mentaler Übungen wirkt.


Z

Zeitmanagement
Die richtige und sinnvolle Einteilung seiner Zeit.

Zwänge / Zwangsstörungen
Zwangsstörungen können aus Zwangshandlungen und/oder Zwangsgedanken bestehen. Die von den betroffenen als quälend, da sinnlos erlebten Handlungen oder Gedanken werden in der Regel eingesetzt, um das Auftreten negativer Konsequenzen zu umgehen – die Symptome zielen damit letztlich der Eindämmung von Angst.

Zwangsgedanken
Es handelt sich dabei um stetig wiederholende, meist unsinnige Gedanken, die den betroffenen Menschen meist selbst widersinnig erscheinen, die sich ihnen trotzdem aufdrängen. Oft in Form von Vorstellungen, Ideen, Impulsen und Gedanken, die in der Regel der Reduktion von Angstzuständen dienen.

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